Unsere Angst-Mönsterchen

Wenn in uns eine Angst sitzt und Entscheidungen trifft, sei es offen und frontal oder versteckt aus dem Schattendasein heraus, dann ist das wie ein kleines Mönsterchen in uns, wie eine astrale Wesenheit in matten, blassen und düsteren Farben, die uns mehr oder weniger stark in Beschlag nehmen und unsere strahlenden, bunten Farben verdecken möchte.

Wie sehr erlauben wir dem Mönsterchen Besitz von uns zu ergreifen? Inwieweit lassen wir uns von einem Mönsterchen manipulieren?

Wenn wir in unserer Kraft als Mini-Göttinnen und Mini-Götter stehen, und die Angst ist nur ein Mönsterchen für uns, dann erhält sie nicht genügend Energie, um sich ganz aufplustern zu können. Dann lassen wir keine Besitzergreifung über uns zu. Wir bleiben in unserem Herzen und lassen uns nicht besessen machen.

Doch wehe, wer die tief vor sich selbst vergrabenen Schattenängste nicht erkennt und sich nur tapfer fühlt. Die Ängste kommen wieder und wieder ins Leben, sie wollen triggern, damit sie gesehen werden. Die Hydra zeigt sich immer wieder mit allen ihren Köpfen, bis wir ihr in die Augen schauen und in unser Herz gehen. Dann löst sie sich auf.

Autor

Als intuitiver Autor fühle ich meine innere Einheit mit meinen Spirit Guides Natushohin, einem Sternenwanderer, und Darna, einem Engelwesen. Es hilft mir beim Manifestieren der Wörter, die während des Schreibens meine inneren Fragen beantworten.