War Jesus ein Stern, bevor er auf die Erde kam?
Dieser Artikel erschien zuerst in meinem Healer & Creator-Blog.
Der Stern, der den Weg zur Krippe weist, ist nach alter christlicher Tradition Christus selber. Er wird als achteckiger Stern dargestellt und galt als frühchristliches Symbol für Christus.
https://heilige-dreikoenige.de/de/symbolik/stern-von-bethlehem.html
Da gab es so eine Geschichte um diesen Stern… soviel wusste ich bereits, und meine Neugier wurde belohnt. Die obigen Worte recherchierte ich schnell und intuitiv, nachdem ich in einem Telegram-Kanal ein Weihnachtsbild mit dem berühmten Stern über der Krippe gesehen hatte.
Weiter steht im gleichen Text:
Der Kirchenvater Ambrosius (um 333–397) schreibt in seiner Auslegung des Lukas-Evangeliums: „Christus im Geheimnis der Menschwerdung ist selbst der Stern [ …] Mit dem eignen Licht weist er also auf sich selber hin“ (Ambr. in Luc. II, 45). Diese Deutung wird in der Kunst aufgenommen, die den Stern der Magier mit Christusmonogramm, Kreuz oder der Christusgestalt verbindet. Die Domherren der Kölner Kathedrale, die die Reliquien der heiligen Dreikönige aufbewahrt haben, tragen bis zum heutigen Tag den Stern an einer Amtskette als Zeichen ihrer Würde.
(Quelle: siehe oben)
Es würde so viel Sinn machen: Das eigene Sternenlicht begleitete ihn bei seiner Geburt und schien den Weg zum Körper, um den heiligen drei Königen den Weg zu weisen.
Wir können Sterne werden. Es war seine Mission, uns das zu zeigen.
In den alten Traditionen haben wir dieses Wissen noch bewahrt: Nach den überlieferten Geschichten waren auch Venus, Mars und Jupiter einst Mini-Göttinnen und Mini-Götter, hier auf Mutter Gaia. Sie entwickelten sich weiter und weiter, bis sie bereit waren, ihren Sternenlichtsamen selbst zum vollsten Strahlen zu bringen.