Meine Gaben als Engelmensch: Nils

Anders als „normal“ fühlte ich mich schon immer. Mein Yin Spirit Guide ist ein Engelwesen. Mein Yang Spirit Guide ein Sternenwanderer, mein persönlicher Urkern kommt von Gaia. Insofern bin ich eine ziemlich bunte Mischung. Das ist nicht immer leicht, alle Anteile unter einen Hut zu bekommen…

Bereits in meiner Schulzeit merkte ich, dass ich beim Auswendiglernen und Erinnern immer einer der Schlechtesten war. Ich dachte, das wäre ein Manko. Erst viel später erkannte ich, dass mein Gedächtnis anders funktioniert. In der Vergangenheit verwischt sich das eine oder andere, doch dafür kann ich umso besser in meine persönliche Zukunft sehen.

Da es in der Zukunft immer viele verschiedene Wachtumsmöglichkeiten gibt, kann ich die auswählen, die sich am besten anfühlt und in diese Richtung weitergehen. An so viel Selbstverantwortung müssen wir uns erst gewöhnen.

Ich fühle aber, dass diese Gabe eine sehr natürliche ist, und mehr und mehr höre ich auch von anderen, dass sie ähnliches erfahren. Jeder hat dieses Zukunftserinnern ein bisschen, in unterschiedlich ausgeprägter Klarheit. Wir sagen, wir haben eine „Idee“, doch oft ist es eine „Erinnerung“ an etwas, das in einer zukünftigen Parallelwelt bereits stattgefunden hat.
Das Weltensystem hier auf Gaia erschien mir schon immer zu streng und zu falsch und zu verlogen. Also bekam ich mein Leben lang Inspirationen und Einsichten, wie Dinge anders und wachstumsförderlicher erlebt oder gemacht werden können.
Beim intuitiven Schreiben verbinde ich mich mit meinen Spirit Guides, mit meiner Avatar-Seele oder mit Gaia, je nachdem, welche Fragen und inneren Prozesse ich habe und welche Richtung ich spüre, in die mein Schreiben weitergehen möchte. Die ständige Einheit mit ihnen spüre ich mehr und mehr.
An der Intensität meiner inneren Ohrgeräusche (manche nennen sie Sphären- oder Engelsgesang) spüre ich, in welcher Frequenzhöhe ich gerade schwinge. Mit Hilfe dieses Feedbacks bin ich in der Lage, die Schwingung mit Intention und Herz zu verändern.
Ich spüre die sehr speziellen Frequenzen von anderen Engelmenschen relativ leicht, bei physischer Nähe oft durch ein sanftes Vibrieren in meinem Astralkörper. Über die Ferne kann ich mich abgeschwächt auch hineinfühlen, manchmal ist das recht klar und manchmal nicht so eindeutig.
Ich fühle mich innerlich mit einem inneren kollektiven Netz aus liebevollen Engelsseelen verbunden. Einige kenne ich aus dieser physischen Welt, andere erahne ich oder imaginiere sie innerlich als Knotenpunkte eines großen, inneren, energetischen Netzwerks. Dieses Netz kann uns beschützen und den Weg zeigen. Wir brauchen uns nur mit weit geöffnetem Herzchakra darauf einzustimmen und schon sind wir „online“.
Vielleicht, weil ich mich sehr intensiv mit meinen eigenen Ängsten beschäftigt habe, kann ich auch die Ängste von anderen spüren. Es ist nicht so leicht damit umzugehen, denn wer eine Angst noch nicht in sich selbst erkannt hat, ist meist noch nicht bereit die Augen dafür zu öffnen oder darüber zu sprechen.
Wenn ich mich mit einem anderen Menschen innerlich verbinde, kann ich manchmal eine extreme, intensive Liebe spüren. Vielleicht schaue ich einer lieben Engelseele in die Augen und mein Herz fühlt sich wohl, ausgeglichen und erfüllt an.

Es ist eine gebende, urteilslose, offene und freie Liebe, eine bedingungslose. Eine Liebe ohne Angst vor Verlust, weil sich alle Wege richtig anfühlen. Mein Herz wird mich schon richtig führen, also vertraue ich!
Mein inneres Gefühl der Liebe treibt alles an was ich tue. Manchmal ist es super stark und intensiv, mein Herz „brennt“ förmlich, es kribbelt im Astralkörper und ich spüre eine Liebe, die mich und alles um mich herum wellenartig überflutet. In diesen Momenten spüre ich bedingungslose Liebe für mich und andere Seelen.